Die Jahreszeiten der Ewigkeit
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Journal |
von Karl-Markus Gauß |
Karl-Markus Gauß ist ein präziser „Chronist des Alltags“ (NZZ) – In „Die Jahreszeiten der Ewigkeit“ liegen Weltbühne und Ortsbesichtigung nur einen Absatz entfernt. Die Jahre von seinem 60. zu seinem 65. Geburtstag bilden den Rahmen des neuen Journals von Karl-Markus Gauß. Doch verführt er uns, ihm weit zurück in die Geschichte zu folgen und mit ihm den Blick auf die Verwalter der Zukunft zu werfen. Von der Weltbühne zur Ortsbesichtigung ist es für Gauß meist nur ein Absatz: Helmut Schmidts Begräbnis schließt er kurz mit Henry Kissingers Rolle in Vietnam, die Kriegsversehrten, denen er einst auf dem Schulweg begegnete, mit der Flüchtlingskrise von 2015, den Tod eines Freundes mit den digitalen Ingenieuren der Unsterblichkeit. Der vielgerühmte Gauß-Sound: sanft und präzise, abschweifend und von aphoristischer Schärfe. Und immer elegant. |
Hardcover |
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Titel lieferbar
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ISBN: 978-3-552-07276-3 |
Verlag: Zsolnay, Paul (Hauptverlag) |
Veröffentlicht: 14.02.2022 |
Auflage: 2. Auflage |
Seiten: 320 Seiten |
Sprache: Deutsch |
Rezension
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Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Deutsche Literatur; Politik; Belletristik; Österreich; allgemein und literarisch; Tagebuch; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Geburtstag; Memoiren; Berichte/Erinnerungen; Aphorismen; Peter Handke; Korruption; Helmut Schmidt; Flüchtlingskrise; Henry Kissinger; entspannen; Sebastian Kurz; Marko Arnautovic; Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2022; Erste Hälfte 21. Jh. (ca. 2000 bis ca. 2050); Zweite Hälfte 20. Jh. (ca. 1950 bis ca. 1999)
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